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Iris Gallmeister
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Schlemmen hinter Klostermauern:
Good Eten nich vergeten
„Een vullen Fladen“, ein würziger Pfannkuchen, „Gans mit Honig“, „Gefüllte Steinpilze“ oder „Krustiereter Hirschziemer“ – so schlemmten einst die Altvorderen in der Wildeshauser Geest, dem weiten Wald-, Wiesen-, Moor- und Geestland zwischen Bremen, Oldenburg und Vechta. Die Hunte entspringt hier, schlängelt sich als ursprünglicher Fluß durch die liebliche Landschaft, bis sie hinter Oldenburg in die Weser mündet. Ein reiches, wohlhabendes Bauernland war die Wildeshauser Geest von jeher und ist es bis zum heutigen Tag geblieben, denn beste Böden begünstigen hier die Viehwirtschaft. Prächtige Bauernhäuser mit reich verzierten Schmuckfassaden findet man hierzulande, herzhaft und kräftig ist die Küche, delikat und ungemein schmackhaft. Schlemmertouren mit außergewöhnlichen Ausflugszielen verspricht die Broschüre „Erlebnis- und Wohlfühltage“ mit gastronomischen Tips, Freizeit-, Urlaubs- und Kulturangeboten. Im Herbst zum Beispiel lockt die Wildeshauser Geest zur Zeit der Obst- und Gemüseernte mit Obstkuchen vom Feinsten, „Rote Grütze“ dagegen gibt es hier immer! Wildgerichte mit frischen Pilzen sind gang und gäbe, und zur Winterzeit befinden wir uns mittendrin im „Kohl- und Pinkel-Land“. Zu jeder Jahreszeit gibt es den Buchweizenpfannkuchen in leckersten Variationen. An Mooren und in der drögen Heide wurde früher der Buchweizen angesät, damals „Arme-Leute-Essen“, heute eine selten gewordene Delikatesse.

In Dötlingen, dem wohl schönsten Bauerndorf mit alten Reetdach-Bauernhäusern, gibt es Schmackhaftes vom Wild sowie Fischgerichte aus heimischen Gewässern, und hochgelobt wird auch der Spießbraten. Die Hunte durchfließt das Städtchen Goldenstedt, das von Wäldern und weiter Heide umgeben ist. Auch hier ist die Küche auf Wild, Schnuckenfleisch und Buchweizen eingestellt. Wer nach köstlichem Mahl dann satt, zufrieden und zu faul zum Laufen ist, fährt gemütlich mit der Schmalspurbimmelbahn durchs Moor, denn „nach dem Essen sollst Du ruh’n….“ „Hude ist eine Reise wert“, behauptet der schmucke Ort mit der mächtigen Zisterzienser Klosterruine, und da ist was dran! „Schlemmen hinter Klostermauern“ verspricht hier die Klosterschänke, und gleich nebenan bestaunt man eine historische Wassermühle, den Huder Skulpturenweg und einen Planetenlehrpfad. Etwas Einzigartiges – neben gutem Essen, versteht sich – findet man in Wildeshausen: Das „Dampfkornbranntweinbrennereimuseum“ mit dem längsten Museumsnamen in deutschen Landen. Unter „www.naturparkwildeshausergeest.de“ hat man die gesamte Urlaubsregion mit allen kulinarischen Angeboten, Tages- und Pauschalangeboten am besten im „Bild“. Das Urlaubsjournal 2007/2008 macht einem in jeder Hinsicht den Mund wäßrig! Es wird zusammen mit dem Radlerprospekt und der Radwanderkarte des Naturparks vom

Naturpark Wildeshauser Geest
Delmenhorster Straße 6
27793 Wildeshausen

Telefon: 04431-85351
Fax 04431-85432
übersandt.

Internet: www.wildegeest.de

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