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Iris Gallmeister
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Auf 92 Speichen:
Wiesen-, Wald- und Wurten-Tour
„Wieviele Speichen hat eigentlich ein Rad?“ Hier die Antwort, bevor man von Ventil zu Ventil ans Zählen geht: Genau 46 Radspeichen, also 92 für’s Vorder- und Hinterrad sind es, und damit geht es auf die „sanfte Tour“. Ein Landschaftsschauspiel ganz besonderer Art mit den unterschiedlichsten Bühnenbildern erwartet den Radurlauber in der Wildeshauser Geest: Wälder und Sanddünen, Wiesenland mit kleinen, schmucken Dörfern. Eichen- und Buchenwälder, ein Urwald mit der ältesten Eiche Deutschlands! Auenwälder mit Seen und die Hunte, die sich durch die Landschaft schlängelt. Moore und Heide und die größten Hünen-Gräberfelder Europas. Städte zum Bummeln und zum Gucken. Und alles verbunden durch ein bestens ausgeschildertes Radwegenetz. Da gibt es Sternfahrten von einem Urlaubsdomizil oder Rundrouten mit wechselnden Übernachtungsorten und Gepäcktransport. Quartiere für eine Nacht? Die sind für Radler und treue Drahtesel überall zu finden und extra ausgeschildert.

Eine 5-Tage-Tour für 198,- Euro heißt „Wasser, Wind und Steine“ und führt über 221 Kilometer in vier Etappen vorbei an Wind- und Wassermühlen, zu archäologischen Monumenten mit riesigen Findlingen, durch uralte Eichenwälder und einen Urwald bis zur imposanten Ruine eines Zisterzienserklosters in Hude. „Stadt, Land, Moorgeflüster“ heißt eine Vier-Tage-Tour. Start und Ziel ist die Stadt Syke mit dem Amtshof und dem Kreismuseum, einer schmucken Fachwerk-Dorfanlage. Beeindruckend ist auch die Fahrt über den Geestrücken mit Blick auf das Bremer Becken. In Bassum sollten die Stiftskirche und das adelige Damenstift aus dem Jahre 858 als ältestes in Mitteleuropa besichtigt werden. Die Abtei, ein gewaltiger Fachwerkbau, hat übrigens im ersten Stock einen Kapitelsaal mit reich bemalter, in Zartrosa und Grau gehaltener frühklassizistischer Wandbespannung aus dem Jahre 1781 – einmalig schön! Diese Tour ist für 149,- Euro zu buchen. Die dritte Radtour heißt „Kulturgenuss und Flussromantik“ und kostet auch 149,- Euro. Start und Ziel ist Wildeshausen – dabei werden in vier Tagen 99 Kilometer gefahren. Hier sind die Alexanderkirche mit Remter und das gotische Rathaus sehenswerte Zeitzeugen, und die Einkehr ins Dampfkornbranntweinbrennereimuseum mit „Schluck“ ist auch ein Kulturgenuss – jawohl! Auf der Wegstrecke findet man das Pestruper Gräberfeld mit 500 Grabhügeln aus der Bronzezeit. Die Rückfahrt führt am romantischen Huntelauf entlang.

Voll im Bild hat man die Wildeshauser Geest über „www.wildegeest.de“. Ungewöhnlich umfangreich ist der Veranstaltungskalender, der auch Termine für Gästeführungen enthält. „Radfahren für Genießer“ heißt der Pauschalenprospekt. Neu erschienen ist eine Broschüre zum Thema „Faszination Archäologie“ mit integrierter Radroutenkarte und acht Tourenvorschlägen. Die ausführlichen Streckenbeschreibungen und Kartenausschnitte stehen als Download unter www.steinzeitreise.de zur Verfügung.

Informationen, Prospekt- und Kartenmaterial:
Naturpark Wildeshauser Geest
Delmenhorster Straße 6
27793 Wildeshausen

Telefon: 04431-85351
Fax 04431-85432
Internet: www.wildegeest.de

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