Baumriesen, Flussgeplätscher, Steingeflüster Die flache bis leicht wellige Landschaft der Wildeshauser Geest zu Fuß zu entdecken, ist ein besonderes Erlebnis. Die langsame Fortbewegung entspannt und schärft die Sinne, um Pflanzen und Tiere der Wälder bewusster wahrnehmen. Schöne Möglichkeiten bieten der Hasbruch, das Barneführer Holz, Erdmanns Revier, das Friedeholz und die Rittrumer Berge. Auch Wasser ist ein großes Thema im Naturpark. Die Flusstäler der Hunte, Delme und Hache, das Lethetal, der Huder Bach, Mühlenteiche, kleine Biotope und Moorflächen faszinieren zu jeder Jahreszeit. Relikte der Steinzeitmenschen mit Visbeker Braut und Bräutigam, der Bronzezeit mit dem Syker Goldhort und dem Pestruper Gräberfeld, sowie mittelalterliche Schätze wie die Klosterruine Hude und die Alexanderkirche fühlen sich an wie Begegnungen mit unseren Vorfahren. Stärken Sie sich in den Cafés, Restaurants, Fischräuchereien oder dem Haus im Moor – während einer Rast oder zum krönenden Abschluss Ihrer Wandertour. Tipp: Öffnungszeiten vorab online oder telefonisch abfragen. Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die schönsten Tagestouren im Naturpark vor. Sie können die 20 Wandertipps auch als kostenloses Heft unter Broschüren & Karten bestellen oder hier als pdf herunterladen (Größe: 20 MB). |
Goldhortweg |
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 Rund um einen sensationellen Goldhortfund aus der Bronzezeit dreht sich diese abwechslungsreiche Wanderung in Syke – idyllische Naturerlebnisse und Panorama-Aussichten inklusive. |
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| Länge: | 10,5 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bf. Syke | |
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Um die Siebenhäuser |
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 Rund um die Straße „Siebenhäuser“ in Syke dreht sich diese abwechslungsreiche Wanderung im Osten des Naturparks Wildeshauser Geest. Sie wartet sowohl mit spannender regionaler Geschichte als auch mit vielfältiger Natur auf. |
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| Länge: | 6,8 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bf. Syke | |
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Erdmanns Spuren |
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 Friedrich Erdmann war von 1892 bis 1924 Leiter der Oberförsterei in Neubruchhausen. Er führte sein Revier zu neuer Blüte. Wie wichtig sein Schaffen für die Region war, zeigt sich auf dieser Wanderung. |
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| Länge: | 10,6 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestelle „Neubruchhausen (Bassum) Hache“ | |
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Twuster Padd |
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 Jede Menge Grün samt Blüten und Beeren bietet der Twuster Padd in und um Twistringen. Erinnert wird hier auch an den mitten im Ort entspringenden kleinen Fluss Delme sowie die alte jüdische Gemeinde. |
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| Länge: | 8,3 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bf. Twistringen | |
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Entdeckertour |
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 Viel zu bieten für Entdecker hat die Tour rund um Heiligenloh. Das preisgekrönte „schönste Dorf“ im Landkreis Diepholz begeistert nicht nur mit idyllischer Natur, sondern auch mit vielen gut erhaltenen historischen Gebäuden. |
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| Länge: | 10,7 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestelle „Heiligenloh (Twistringen) Schule“ Linie 161 |
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Moor erleben |
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 Eine Wanderung durch das Goldenstedter Moor lohnt sich zu jeder Jahreszeit: ob im Frühling zur Zeit der Wollgrasblüte oder im Herbst, wenn abertausende Kraniche auf ihren Zugrouten auf den wiedervernässten Moorflächen rasten. |
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| Länge: | 5,0 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | nein | |
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Delmepfad |
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 Der kleine Fluss Delme prägt diese Wanderung rund um Harpstedt. Doch damit nicht genug: Mitten durch die abwechslungsreiche Wald- und Geestlandschaft fährt sogar eine historische Eisenbahn. |
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| Länge: | 15,6 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestellen „Redekerweg (Harpstedt)“ oder „Dünsen Rogge“ Linien 226, 227, 230 |
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Hunte • Heide • Hügelgräber |
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 Entlang der Hunte über die einzigartige Heidefläche des Pestruper Gräberfeldes bis in den historischen Stadtkern Wildeshausens: Die Abwechslung ist groß bei der Wanderung rund um die altehrwürdige Wittekindstadt. |
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| Länge: | 12,0 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bf. Wildeshausen | |
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Visbeker Braut und Bräutigam |
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 Wie Perlen an einer Kette reihen sich bei der HeimatSchätze-Tour Kleinode der Natur und der Historie aneinander. Verwunschene Akzente setzen der Stadtforst Wildeshauser Zuschlag und das Naturschutzgebiet Wunderburger Moor. |
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| Länge: | 16,6 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestelle „Ahlhorn Bakler Berg“ Linie 267 | |
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Kokenmühle |
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 Die reizvolle Auenlandschaft rund um die Kokenmühle in Endel prägt diese Wanderung. Zum mystischen Charakter passt der Ausgangspunkt in der Nähe des uralten Großsteingrabs „Heidenopfertisch“. |
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| Länge: | 5,0 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestelle „Ahlhorn Bakler Berg“ Linie 267 | |
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Ahlhorner Fischteiche |
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 Die abwechslungsreiche Teich- und Waldwirtschaft rund um die Ahlhorner Fischteiche ist ein wahres Wanderparadies. Zwischen urigen Baumriesen und reichlich Wasserflächen lässt sich herrlich entspannen. |
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| Länge: | 5,2 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | – | |
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Huntepadd |
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 Er gilt als einer der schönsten Rundwanderwege der Region: der Huntepadd in Dötlingen, der nicht nur die Hunte von ihrer vielseitigen Seite zeigt, sondern auch mit einem historischen Dorfkern und alter Megalithkultur glänzt. |
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| Länge: | 6,0 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestelle „Dötlingen Mitte“ Linien 270, 271, 291 |
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Moorpadd |
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 Das flache Moor im „Poggenpohlsmoor“ wird längst nicht mehr zum Torfabstich genutzt. So bietet es heute ideale Lebensbedingungen für eine vielfältige Flora und Fauna, die Wanderer auf dieser Tour hautnah erleben können. |
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| Länge: | 11,2 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestelle „Dötlingen Mitte“ Linien 270, 271, 291 |
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Rittrumer Bergepadd |
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 Rund um das malerische Ostrittrum mit seinen alten Bauernhöfen dreht sich der Bergepadd. Neben beschaulicher Natur im Huntetal können sich Wanderer auf Einblicke in Künstlerateliers und köstliche Einkehrmöglichkeiten freuen. |
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| Länge: | 12,0 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestelle „Ostrittrum Wendeplatz“ Linie 273 |
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Barneführer Holz |
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 Imposante Baumriesen, Feuchtwiesen und eine der ältesten Douglasien Deutschlands prägen das Barneführer Holz und seinen schönen Urwald. Hier wird das Wandern zum erfrischenden „Waldbaden“. |
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| Länge: | 10,1 | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bf. Sandkrug | |
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Hasbruch |
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 Seit mehr als 150 Jahren lockt das große Waldgebiet Hasbruch Künstler, Natur- und Heimatkundler, Forstleute, Waldforscher und Erholungsuchende an. Vor allem der „Urwald“ mit seinen majestätischen Eichen fasziniert die Menschen. |
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| Länge: | 13,7 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestelle „Falkenburg Schule“ Linien 220, 247, 255 |
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Huder Weg zum Moor |
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 Idyllische Marsch-, Moor- und Geestgebiete bestimmen das Landschaftsbild rund um den staatlich anerkannten Erholungsort Hude, der mit einer historischen Klosterruine und moderner Kunst in freier Natur aufwartet. |
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| Länge: | 14,0 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bf. Hude | |
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Deichgrafenweg |
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 Einmal wie ein Deichgraf sein weitläufiges Revier rund um die Hunte inspizieren: So fühlen sich Wanderer auf dem maritim anmutenden Weg zwischen Holler Siel und Aussichtsturm Iprump. |
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| Länge: | 13,2 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestelle „Oberhausen Alte Schule“ Linie 253 |
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Tillysee |
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 Es ist fast 400 Jahre her, dass der kaiserliche General Graf von Tilly mit seinen Truppen in Wardenburg lagerte. Ein nach ihm benannter Binnensee und ein elf Meter hoher Hügel zeugen bis heute davon. |
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| Länge: | 6,9 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestelle „Wardenburg Südheide“ Linien 280, 284, 314, 320 |
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Lethetal |
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 Wer es beschaulich und grün liebt, für den ist die Wanderung durch das Lethetal genau richtig. Vorbei an Feldern und entlang des kleinen Flüsschens Lethe lässt sich entspannt und mit weitem Blick entschleunigen. |
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| Länge: | 7,0 km | |
| Mit ÖPNV erreichbar: | Bushaltestelle „Wardenburg Lethebrücke“ Linien 284, 286, 289, 314, 918 |
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