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Kokenmühle. Foto: Raissa WischnewskiStart ist beim Parkplatz des Landgasthauses Engelmannsbäke. Hier lohnt sich gleich eingangs ein Abstecher zum Großsteingrab Heidenopfertisch, das aus der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur (3500-2800 v. Chr.) stammt und mit einem der größten und schwersten Decksteine Norddeutschlands versehen ist. Weiter geht es durch eine verwunschene Auenlandschaft, die für manch seltene Vogelart Heimstätte ist. Nächstes Ziel ist die Visbeker Bauerschaft Endel. Einen Abstecher wert sind hier die Marien-Kapelle sowie das benachbarte Tagungshaus Marienstein, das von der katholischen Schönstatt-Bewegung als „Oase des geistlichen Lebens“ betrieben wird. Nach einer ruhigen Etappe entlang von Feldern und durch ausgedehnte Waldflächen ist die Kokenmühle an der Aue erreicht. Diese Wassermühle mit großem Mühlenteich, die 1540 erstmals urkundlich erwähnt wurde, wird heute für Feiern genutzt, während das Wasserrad der Stromerzeugung dient. Weiter führt die Wanderung vorbei am Waldcampingplatz und dann ein kurzes Stück entlang der Ahlhorner Straße zurück zum Ausgangspunkt. Wer mag, kann hier im Landgasthof Engelmannsbäke frische Kräfte sammeln.
 
Mit ÖPNV erreichbar: Bushaltestelle „Ahlhorn Bakler Berg“
Linie 267
 
Länge: 5,0 km
 
Wegweisung: Folgendes Logo markiert diese Tour:
    
Sehenswertes: Großsteingrab Heidenopfertisch
Haus Marienstein und Kapelle
Kapelle Endel
Kokenmühle
Waldcampingplatz
 
Gastgeber: Landgasthof Engelmannsbäke

 

GPS-Track: Download
(Eine Anleitung zur Nutzung finden Sie hier)
 
Routenverlauf:  

Wichtiger Hinweis: Natur- und Landschaftsschutzgebiete bieten Raum für sensible Tier- und Pflanzenarten. Bitte verhalten Sie sich rücksichtsvoll und bleiben Sie auf den vorgesehenen Wegen, die Natur wird es Ihnen danken!

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