Die Kokenmühle war zunächst eine reine Getreidemühle – erst 1845 wurde sie durch eine Sägerei ergänzt, die bis heute in Teilen funktionsfähig ist. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Mühle bei einem Bombenabwurf teilweise zerstört und musste nach dem Krieg wieder instand gesetzt werden. Die Mühle hat ein mittelschlächtiges Wasserrad mit einem Durchmesser von neun Metern. Im Mühlengebäude, romantisch am malerischen Mühlenteich mit Seerosen gelegen, sind heute Gesellschaftsräume und eine Ferienwohnung untergebracht.
Die Mühle befindet sich in Privatbesitz und kann nach Absprache gegen Gebühr besichtigt werden. Kontakt: Familie Koke, Tel. 04445/335